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Zu kurzes Aufwärmen, ungeeignetes Material, die Missachtung der eigenen Grenzen oder auch nur ein Moment der Unachtsamkeit … und schon ist ein Unfall passiert. Gefährdet sind alle, vom Sport-Crack bis zum Sonntagsspaziergänger, der seinen Blick auf der Landschaft verweilen lässt und über eine Unebenheit stolpert.
Bei den von Zecken übertragenen Infektionskrankheiten sind in der Schweiz vor allem Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis von Bedeutung. Seltener sind Krankheiten wie die Anaplasmose, Rickettsiose, Babesiose, Neoehrlichiose oder die Tularämie. 
Mit dem schönen Wetter fliegen nun die Gräserpollen los. Sieben von zehn Pollenallergikerinnen und -allergiker reagieren auf sie – mit Schnupfen, tränenden Augen, juckendem Gaumen. Vielerorts ist schon mit hohen Belastungswerten zu rechnen. Daher empfiehlt aha! Allergiezentrum Schweiz: Sonnenbrille auf die Nase und Antihistaminika in Griffnähe.
Haut, Haare und Nägel sind ständig den vielfältigen Einflüssen in ihrer Umgebung ausgesetzt. Diese sind – ob Klima, Sonne oder Umweltverschmutzung – nicht immer positiv. Deshalb heisst die Devise: Schutz, Feuchtigkeit, Nährstoffe und Regeneration.
Beschwerlich und weitverbreitet: 95 % der über 65-Jährigen sind von Arthrose betroffen.
Antitranspirantien sind für viele Menschen die bessere Wahl als ein Deo. Denn sie überdecken nicht nur den Schweissgeruch, sie verringern auch die Schweissbildung. Wichtig ist allerdings die richtige Anwendung. Die Iromedica AG St.
Wer noch nie das Bedürfnis nach einer Entgiftungskur hatte, hebe bitte die Hand! Sei es im Frühling, im Herbst, nach den Feiertagen Ende Jahr oder nach zu viel Schokolade an Ostern: Es fehlt nicht an Gelegenheiten, bei denen wir das Bedürfnis haben, den Körper zu reinigen und zu regenerieren.
Alle 30 Minuten erleidet eine Person in der Schweiz einen Hirnschlag. Ein Viertel der 16000 Betroffenen pro Jahr stirbt, ein Drittel bleibt behindert. Viel Leid wäre vermeidbar, wenn bei einem Hirnschlag rasch und richtig gehandelt würde.
Wir fühlen uns wohl in unserer Haut, etwas geht uns unter die Haut, wir retten unsere Haut … Kaum ein anderes Wort finden in derart vielen Redensarten mit unterschiedlichsten Bedeutungen Verwendung. Was eindrücklich beweist, wie wichtig uns unsere Haut ist!
Kaum jemand bleibt in der kalten Jahreszeit von den 200 Rhinoviren verschont, die unsere Atemwege besiedeln können, denn durch die Kälte und das Heizen sind die Schleimhäute im Winter empfindlicher und trockener. Möglich ist es hingegen, die Intensität von Erkältungen zu verringern, die Symptome zu lindern und bakterielle Komplikationen zu vermeiden.