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Stimmt es, dass man während einer Behandlung mit Antibiotika auf Vitaminpräparate, Homöopathie und Alkohol verzichten sollte?
Sollen Jugendliche zur Feier auch anstossen? Ab welchem Alter und wie viel Alkohol soll’s sein? Solche Fragen stellen sich Eltern an den Jahresendfesten. Denn Alkohol wirkt bei jungen Menschen anders. Sucht Schweiz informiert und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf.
Fahler, kraftloser Teint, Neigung zu Rötungen, Reizungen, Spannen? Sie haben es sicher erraten: Es geht um die trockene Haut.
Die Mehrheit der Menschen in der Schweiz ab 65 Jahren beurteilt das Schweizer Gesundheitssystem grundsätzlich positiv. Dies hat eine breite internationale Bevölkerungsbefragung ergeben, die unter der Schirmherrschaft der Stiftung Commonwealth Fund in 11 Ländern durchgeführt und in Washington präsentiert wurde.
Seit Menschengedenken werden wir von Schmerzen geplagt und versuchen, uns ihrer zu entledigen. Dieses «unangenehme Gefühls- und Sinneserlebnis» ist jedoch ein ernstzunehmendes Warnsignal des Körpers.
Man kann es nicht oft genug betonen: Ein gewisses Mass an Stress tut uns gut. Positiver Stress (Eustress) ist ein Lebenselixier, schenkt uns Energie und Elan. Häufen sich aber viele Stressfaktoren (Stressoren) in kurzer Abfolge, so dass wir sie nicht mehr bewältigen können, spricht man von chronischem oder negativem Stress (Distress).
Tägliche Basispflege für trockene, empfindliche, juckende Haut. Mit Präbiotikum. Ohne Parfum, ohne Konservierungsstoffe. Für die ganze Familie geeignet.
Zwei Jahre nach der „Erklärung von Mailand“ haben Bundesrat Alain Berset, Schweizer Lebensmittelproduzenten und Vertreter des Detailhandels konkrete Ziele zur Zuckerreduktion vereinbart. Der zugesetzte Zucker in Joghurts soll bis Ende 2018 um weitere 2,5 Prozent reduziert werden, jener in Frühstückcerealien um 5 Prozent.
Welchen Vorteil hat die Nahrungsergänzung mit Vitamin E? Mit einem Intake von 100 bis 200 mg ist Vitamin E für alle von grossem Nutzen. Diese Menge kann dem Organismus aber über die Nahrung allein – selbst bei einem grosszügigen Verzehr natürlicher Quellen (Sonnenblumen- oder Distelöl, Weizenkeim, Ölsaat, Kerne, fetter Fisch usw.) – nicht zugeführt werden.
Dass Alkoholkonsum verschiedene Krebserkrankungen erzeugen kann, ist in der Gesamtbevölkerung nach wie vor kaum bekannt. Das Wissen um diesen in der Fachwelt unbestrittenen Zusammenhang ist seit 2012 fast unverändert tief, wie neuste Umfrageresultate zeigen.