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Zwei Jahre nach der „Erklärung von Mailand“ haben Bundesrat Alain Berset, Schweizer Lebensmittelproduzenten und Vertreter des Detailhandels konkrete Ziele zur Zuckerreduktion vereinbart. Der zugesetzte Zucker in Joghurts soll bis Ende 2018 um weitere 2,5 Prozent reduziert werden, jener in Frühstückcerealien um 5 Prozent.
Dass Alkoholkonsum verschiedene Krebserkrankungen erzeugen kann, ist in der Gesamtbevölkerung nach wie vor kaum bekannt. Das Wissen um diesen in der Fachwelt unbestrittenen Zusammenhang ist seit 2012 fast unverändert tief, wie neuste Umfrageresultate zeigen.
71 % der Schweizer Unternehmen setzen Massnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements um. Dies zeigt eine erstmals durchgeführte, repräsentative Studie von Gesundheitsförderung Schweiz. Viele Unternehmen sehen grossen Handlungsbedarf bei der Sensibilisierung bezüglich Stress und der psychischen Gesundheit.
Zum vierten Mal hat das Schweizerische Gesundheitsobservatorium Obsan einen Bericht über die psychische Gesundheit der Schweizer Bevölkerung veröffentlicht. Dabei zeigt sich, dass bestimmte Schutzfaktoren - wie etwa ein unterstützendes Umfeld oder das Gefühl der Selbstbestimmung - viel zu einer guten und stabilen psychischen Gesundheit beitragen.
Der Stress durch die Arbeit für die Schule ist weiter verbreitet als noch vor 16 Jahren. Bei den 15-Jährigen fühlt sich nahezu ein Drittel gestresst. Bei ihnen kommt das Rauchen häufiger vor und das Wohlbefinden von gestressten Jugendlichen ist oft beeinträchtigt.
Die Pollen fliegen wieder – rund 20 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer juckts in Nase und Augen. Aber nicht nur draussen lauern Allergieauslöser: Drinnen machen auch Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Co. zu schaffen. Was tun? Am Nationalen Allergietag vom 23. März 2017 verteilt aha! Allergiezentrum Schweiz in sieben Schweizer Bahnhöfen Booklets mit Tipps.
Die Menschen in der Schweiz essen mehr Fleisch als empfohlen, dagegen konsumieren sie zu wenig Milchprodukte. Das zeigen die neuesten Ergebnisse aus der ersten Nationalen Ernährungserhebung menuCH. Diese bringt auch zu Tage, dass sich 71 Prozent der Befragten am Mittag ausser Haus verpflegen und jüngere Personen vor allem abends öfter kochen als ältere Personen.
In kaum einem Bereich des öffentlichen Lebens treten divergierende Interessen und Konflikte so deutlich zu Tage wie wenn es um potentiell abhängig machende Substanzen und Verhaltensweisen geht. Dies mag damit zusammenhängen, dass die Aufgaben des Staates, die Rolle der Bürger und Bürgerinnen sowie die Interessen der Industrie auf vielfältige Weise miteinander verstrickt sind.
Seit November 2016 sind in mehreren Kantonen rund dreissig neue Masernfälle aufgetreten. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind betroffen. Angesichts dieser Entwicklung weist das Bundesamt für Gesundheit auf die Bedeutung der Masernimpfung mit zwei Dosen hin. Die Masern sind eine Krankheit, die zu schweren Komplikationen führen kann.