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Stressmanagement: So geht’s

Stressmanagement: So geht’s

Tipp des Monats

Man kann es nicht oft genug betonen: Ein gewisses Mass an Stress tut uns gut. Positiver Stress (Eustress) ist ein Lebenselixier, schenkt uns Energie und Elan. Häufen sich aber viele Stressfaktoren (Stressoren) in kurzer Abfolge, so dass wir sie nicht mehr bewältigen können, spricht man von chronischem oder negativem Stress (Distress).

Die ersten Folgen von negativem Stress sind nervöser Natur: Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Unruhezustände, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen (zu wenig Schlaf oder von schlechter Qualität). Bereits in diesem Stadium sollte die Notbremse gezogen werden, denn bleiben geeignete Massnahmen aus, können sich verschiedenste psychosomatische Leiden einstellen (Kopfschmerzen, Verdauungsund Hautprobleme usw.).

Grundlagen des Stressmanagements

Die elementaren Regeln der Stressbekämpfung sind allseits bekannt: Ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und Schlaf, positives Denken, Delegieren und Neinsagen lernen … Aber ausgerechnet, wenn wir am meisten gestresst sind, fehlt uns die Zeit oder – seien wir ehrlich – die Motivation, gut für uns zu sorgen. Zudem lässt es sich auch nicht auf Kommando einschlafen. Manchmal sind wir einfach zu aufgeregt oder gereizt, um Schlaf zu finden. In diesem Fall wirkt Coffea, Koffein in homöopathischen Dosen, Wunder.
Nimmt hingegen die ängstliche Unruhe überhand, empfiehlt sich die Anwendung entspannender oder hypnotisierender Pflanzen – z. B. Passionsblume, Baldrian, Hopfen oder Melisse – in phytotherapeutischer oder homöopathischer Dosierung. Falls Müdigkeit und Unruhezustände zusammen auftreten, was häufig vorkommt, hilft das zugleich energetisierende und beruhigende Avena sativa (Hafer). Bei geistiger und nervöser Erschöpfung mit Lärmempfindlichkeit und unruhigen Händen ist Zincum angezeigt.

Den Verfechtern der Monotherapie zum Trotz: Komplexmittel sind besonders vielseitig!

Die Homöopathie ist in jedem Alter eine wirksame und nebenwirkungsfreie Option ohne Kontraindikationen oder Anwendungseinschränkungen. Obwohl ein (aufgrund der sog. Modalitäten) gut gewähltes Einzelmittel sicher und rasch wirkt, bieten Kombinationspräparate den Vorteil, dass sie einen breiten Symptomkreis abdecken: vielseitige Zusammensetzungen für ebenso vielseitige Symptome.

Quelle: vitamag.ch