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Eine ausgewogene Ernährung ist für die Gesundheit äusserst wichtig. Ernährt man sich schlecht, leidet man unter Müdigkeit, einem schwachen Immunsystem und schliesslich unter schwerwiegenden Erkrankungen.
71 % der Schweizer Unternehmen setzen Massnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements um. Dies zeigt eine erstmals durchgeführte, repräsentative Studie von Gesundheitsförderung Schweiz. Viele Unternehmen sehen grossen Handlungsbedarf bei der Sensibilisierung bezüglich Stress und der psychischen Gesundheit.
Sommerzeit ist Festivalzeit. Neben der Musik gehört zumindest für einen Teil der Besucherinnen und Besucher der Konsum von Alkohol und anderen berauschenden Substanzen dazu. Sucht Schweiz und Safer Nightlife Schweiz informieren, wie man trotz Partystimmung auf seine Gesundheit achten kann.
Die FSME ist eine virale Krankheit, die durch den Stich einer infektiösen Zecke übertragen wird. Die Impfung wird Menschen ab 6 Jahren, die sich in Endemiegebieten aufhalten, empfohlen. Das Tragen abschliessender Kleider und Anwenden von Repellentien ist auch empfohlen.
Zum vierten Mal hat das Schweizerische Gesundheitsobservatorium Obsan einen Bericht über die psychische Gesundheit der Schweizer Bevölkerung veröffentlicht. Dabei zeigt sich, dass bestimmte Schutzfaktoren - wie etwa ein unterstützendes Umfeld oder das Gefühl der Selbstbestimmung - viel zu einer guten und stabilen psychischen Gesundheit beitragen.
Im Alltag kommt es zu Hause und draussen immer wieder zu kleinen und grösseren Unfällen, Kratzern, Schrammen und Verbrennungen. Besonders gefährdet sind die Kleinsten, sobald sie gehen können. Wie können wir Zwischenfälle verhüten und richtig reagieren?
Der Stress durch die Arbeit für die Schule ist weiter verbreitet als noch vor 16 Jahren. Bei den 15-Jährigen fühlt sich nahezu ein Drittel gestresst. Bei ihnen kommt das Rauchen häufiger vor und das Wohlbefinden von gestressten Jugendlichen ist oft beeinträchtigt.
Ein Gesicht ohne Falten oder die Haarfarbe seiner Jugend bewahren zu können, ist eine Illusion. Weniger utopisch ist es, auch im Alter eine straffe Figur mit klar definierten Muskeln zu behalten.
Die Pollen fliegen wieder – rund 20 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer juckts in Nase und Augen. Aber nicht nur draussen lauern Allergieauslöser: Drinnen machen auch Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Co. zu schaffen. Was tun? Am Nationalen Allergietag vom 23. März 2017 verteilt aha! Allergiezentrum Schweiz in sieben Schweizer Bahnhöfen Booklets mit Tipps.